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På tyska fårn mina kära Farmor. Och, dom flesta förstår nog inte. Men jag tycker den är jävligt rolig!
Das Honigkuchenherzein Opa, sein Enkelkind an der Hand; unf Fritzchen wählte nach langem Suchen ein grosses Herz von Honigkuchen. Zuckerguss war drüber geglättet, mit Plätschen und Perlen eingebettet, und für dieses kinderglück bezahlte der opa ein Fünfmarkstück. Nun ging der Opa Und Fritz in die Runde, es dauerte schon eine gute Stunde, vor jeder Bude blieb Fritzchen stehen, überall gab es was Neues zu sehen. Da sagte Fritzchen ganz leise: Opalein, Opa, ich muss mal, bloss klein. Da sagte der Opa, der Gute: Komm hier hinter die Bude. Ich bleib dicht vor dir Stehen, da kannste, und keiner kan Dich sehen. Fest in der Hans den Honigkuchen tat Fritzchen nun das Knöpfchen suchen. Der kalte wind pfiff um die Ohren, dir finger waren agns blau gefroren, und deshalb traf er auch einige Mal den Honigkuchen mit warmen Strahl. Das kleine Fritzchen merkte das glaich, der Honigkuchen wurde weich. Und Fritzchen flennte ohne Unterlass: Opa, mein schönen Herz ist nass! Da ging der Opa, der einzig Gute, mit Fritzchen an die an die Zuckerbude und stillte dessen grossen Schmerz mit einem zweiten Honigkuchenherz. Nun hatte er zwei Herzen und es war ihm klar, dass eines davon nicht in Ordnung war. Er wollte den Opa entscheiden lassen. Opa, was machen wir mit dem nassen? Der Opa wusste in der Tat glaich einen guten Rat: Weisst Du mein Junge, das machen wir so, den gibst du der Oma, die titscht sowieso! |
![]() ![]() Sarrrah |